Imagevideo 1 Möbelwerkstätten Thomas Faber

Thomas Faber hat von mehr als 20 Jahren gemeinsam mit seiner Frau Christel den Weg in die Selbständigkeit gefunden. Was heute daraus entstanden ist, können er und seine Frau Christel selbst kaum begreifen. Mit über 17 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hat er den Sprung vom "kleinen Schreiner" zu einer der angesagtesten und kreativen Planungs- und Durchführungsadressen in ganz Deutschland geschafft.

In Alsdorf plant und fertigt er auf über 4000 Quadratmetern Projekte mit höchst anspruchsvollem Design - jedoch immer an den Anforderungen und Ausrichtungen seiner Auftraggeber orientiert.

Im Video berichtet "Töm" über seine Projekte und seine Entwicklung. Sein Team sucht weiter Verstärkung.

Andre Schmitz vom Team Faber im Gespräch

"Arbeitsvorbereitung" - so nennt sich offiziell das, was Andre im Büro an den PC´s so macht. Doch dieses Wort beschreibt nun mal gar nicht, was damit alles verbunden ist. Andre plant am PC die Projekte grafisch vor, um diese vor der Umsetzung mit den Kunden exakt und final zu besprechen.

Virtuell kann der Kunde damit "sein Projekt" am Bildschirm bereits bewundern. Mit den Ergebnissen werden dann die hochmodernen Maschinen und die Mitarbeiter "ausgestattet", damit aus Virtualität Realität werden kann.

Genau hierfür sucht das Team Faber noch Unterstützung, wie Andre und Töm berichtet haben.

Impressionen der Arbeiten vom Team Faber

Bilder sagen bekanntlich mehr als tausend Worte. Deswegen wurde für Thomas Faber dieses Video mit den "Arbeitsergebnissen" erstellt.

Diese sind mehr als beeindruckend. Schauen Sie einmal rein.

Leider in den Bildern nicht zu sehen ist die mehr als angenehme und zuvorkommende wie kreative Art und Weise von Thomas Faber und seinem gesamten Team.

Partnerschaftlich innovativ - so könnte man die Zusammenarbeit mit Thomas Faber beschreiben.

Nach dem Teambuilding - Anwendug in der Praxis

Bobo Bayer äußert sich im Interview gemeinsam mit David Rüttgers und berichtet über die Umsetzungen der Inhalte aus dem Teambuilding "Vom I-Q zum We-Q".

Auch Trainer Giovanni Heckhausen war nach dem Spiel mit dem bisher Umgesetzten und der Entwicklung mehr als zufrieden.

Danke Männer für Euer positives Feedback und Eure Offenheit in der Anwendung und Umsetzung.